Khao Sok Nationalpark

Auf dem Pickup...

Auf dem Pickup…

geht es die letzten Kilometer zu unserem Domizil im Dschungel

…geht es die letzten Kilometer zu unserem Domizil im Dschungel

Wir werden an der gewünschten Ecke, einige Kilometer vor dem offiziellen Eingang zum Nationalpark aus dem Bus gelassen und bitten im Restaurant an der Ecke darum, bei unserer Unterkunft anzurufen, damit man uns abholt. Bereits 10 Minuten später sitzen wir hinten auf dem Pickup und fahren die letzten Kilometer, Fahrtwind und Umgebung genießend, zu den Riverside Cottages…

Wir sind angenehm überrascht, mehr Dschungel geht kaum.

Hier, direkt am Fluss, essen, trinken und baden wir die nächsten Tage.

Hier, direkt am Fluss, essen, trinken und baden wir die nächsten Tage.

Unsere gemütliche Hütte

Unsere gemütliche Hütte

Alles auf Stelzen

Alles auf Stelzen

Wir machen eine Tour mit dem Kajak auf dem Sok River und lassen uns vom Guide auf die versteckten Tiere hinweisen, die man mit untrainierten Touriauge selbst nicht so schnell wahrnehmen würde.

Bei unserer Kajakfahrt auf dem Sok River sehen wir wieder allerlei Getier...

Bei unserer Kajakfahrt auf dem Sok River sehen wir wieder allerlei Getier…

Die Landschaft ist wunderschoen.

Am nächsten Tag ein Ausflug zu dem berühmten Stausee inklusive Essen und Baden bei den Raft Houses mitten auf dem See, wo ich vor dem Essen mit Xavi noch eine Kajaktour um eine der vielen Inseln mache, einer Trekkingtour durch den Dschungel und einer weiteren Fahrt auf einem Bambusfloß zu einer schoenen Tropfsteinhoehle.

Ein toller Tag mit einer netten Truppe von 10 Leuten und einem amüsanten Guide.

Zu Zehnt unterwegs

Zu Zehnt unterwegs

Ein 20 Meter langer toter Baumriese von dem wir am Raft house ins warme Süßwasser springen erinnert uns fast an die Kauribäume in NZ

Ein 20 Meter langer toter Baumriese von dem wir am Raft house ins warme Süßwasser springen erinnert uns fast an die Kauribäume in NZ

Die schoenen Longtailboats

Die schoenen Longtailboats

Kajaken um die Insel. Wunderschoen!

Glasklares...

Glasklares…

...Wasser

…Wasser mit riesigen Fischen

Auf zur Trekkingtour

Auf zur Trekkingtour

Obwohl es unerträglich heiss ist, aber beim Anblick dieses Gefährts und auch des Tracks, laufen wir lieber...

Obwohl es unerträglich heiss ist, aber beim Anblick dieses Gefährts und auch des Tracks, laufen wir lieber…

Dieses Bambusfloß bringt uns zu der nur über das Wasser zugänglichen Tropfsteinhoehle

Dieses Bambusfloß bringt uns zu der nur über das Wasser zugänglichen Tropfsteinhoehle

Wunderschoene Kristallformationen und...

Wunderschoene Kristallformationen und…

Stalakmiten und Stalaktiten...

Stalakmiten und Stalaktiten…

...erwarten uns. Hier das Buch...

…erwarten uns. Hier das Buch…

...und hier bei genauerem Hinsehen...

…und hier bei genauerem Hinsehen…

...Elefanten...

…Elefanten…;-)

Nach dem Besuch der Tropfsteinhoehle geht es mit dem Bambusfloß zurück und zu Fuß wieder durch den Dschungel zu unserem Longtailboat, das uns noch einmal zum raft house für einen kurzen Schwimmstopp und dann zurück zum Ausgangspunkt bringt.

Auf dem Weg zur Elefantentour

Auf dem Weg zur Elefantentour

geht es vorbei an windschiefen Hütten und durch schoene Landschaft

geht es vorbei an windschiefen Hütten und durch schoene Landschaft

Den folgenden Tag überraschen wir Xavi mit einem einem Elefantentrekking. Ein steiles steiniges Flussbett durch den Dschungel gibt uns das passende Abenteuergefühl. Ganz schoen hoch und schaukelig. Unser Elefant ist 25 Jahre alt und bekommt im Anschluss an die Tour leckere Bananen von uns.

Die klassische Zirkusnummer Affe auf Elefant

Die klassische Zirkusnummer
Affe auf Elefant

das steile steinige Flussbett

das steile steinige Flussbett

Belohnung zum Abschluss

Belohnung zum Abschluss

wieder mal auf dem Pickup

wieder mal auf dem Pickup, auf dem Rückweg vom Elefantentrekking

Am Nachmittag schwimmen wir noch einmal im Fluss und bei der Gelegenheit beißt mich etwas ganz gewaltig in den Zeh. Vom Manager erfahre ich später, dass es sich um eine Süßwasserkugelfischart handelt, der er bereits einige Male mit der Harpune zu Leibe gerückt ist, um sie aus dem Bade- und Schwimmbereich vor den Cottages fernzuhalten. Es tut noch eine ganze Weile weh. Tja, eben richtiger Dschungel, da kann sowas schon mal passieren…

Ein letztes Mal geht es dann auf dem Pickup zur Busstation am Eingang zum Kao Sok Nationalpark.

Und am nächsten Tag geht es dann ein letztes Mal auf dem Pickup zur Busstation am Eingang zum Khao Sok Nationalpark

Hier warten wir auf unseren Bus nach Takuapa. Von dort aus nehmen wir dann eine Stunde später den VIP-Bus nach Ranong, um drei Stunden später das Speedboat nach Koh Phayam zu nehmen.

Schreibe einen Kommentar